Sonntag, 17. Oktober 2010. Das Thermometer zeigte gerade mal 4 °C... die letzte RTF des Jahres startete in Haltern am See. Da mein gutes altes Il Diavolo für das kommende Wintertraining zuhause auf dem Rollentrainer stand und bereits mit den entsprechenden Reifen ausgestattet war, rüstete ich kurzerhand das Ridley Crosswind mit den schon für 2011 geplanten Michelin Pro Race-Reifen aus.
Wie inzwischen schon gewohnt, wartete auch schon Antje vom TSV Kettwig am Start auf ihre Truppe und entschwand alsbald in weite Ferne.
Meine treuen Haltern-Mitstreiter Klaus und Knut trafen pünktlich am Start ein und auch Murat gesellte sich mal wieder zu uns.
Mit kalten Zehen und frierenden Händen starten wir um 9 Uhr auf die 72 km - Runde in Richtung Lippramsdorf. Nach wenige Kilometern mit einer Ø - Geschwindigkeit um die 30 km/h wurde uns dann wärmer und die Route führte auf wunderschönen Strecken quer durch den Naturpark "Hohe Mark" zur K 1, wo schon besondere "Preziosen" darauf warteten, von mir fotografiert zu werden,
ein Ridley Force 6
und ein sehr seltenes Bioracer Stahlrad aus den 80ern.
Frisch gestärkt und durch die Pause schon wieder frierend, machten wir uns bei ca. 5-6 °C weiter auf dem Weg durch die münsterländische Hügellandschaft. An K 2
hofften wir, die 30 Minuten vor uns gestarteten Ritzelreiter zu treffen, aber diese waren wohl schon wieder auf der Strecke unterwegs. Die Kälte kroch langsam aber sicher in unsere Kleidung und wird zogen es vor, uns auch wieder in Bewegung zu setzen.
Zurück in Haltern stärkten wir uns dann noch mit Butterbroten und Erbsensuppe und begutachteten dabei dass in der Meldehalle zum Verkauf stehende Ridley Crossbow....
zum Glück für mein Bankkonto hatte ich mir meinen Wunschcrosser ja bereits im Sommer zusammengebaut...
Frank
Team Niederrhein 2007
22. Oktober 2010
RTF DU-Mattlerbusch - 10. Oktober 2010
9 Uhr morgens....die Sonne schien. Die Kälte der Nacht hing noch in der Luft aber der Wetterbericht versprach einen schönen Tag.
So starteten wir in einer 10er Gruppe auf die "70er"-Runde. Bis auf 4 Leute (Susanne, Jürgen, Andrea & Olli) war das komplette Team Niederrhein 2007 anwesend... ein neuer Rekord! Die Strecke führte erst einige Kilometer in nördlicher Richtung (unterwegs K 1) zur "Schwarzen Heide"
durch den Gartoper Busch nach Gahlen zur K 2. Nachdem "Käpt´n Koga" Christoph uns mit leckeren Bananen versorgt hatte und durch das aus seinem Auto schallende "Junge komm bald wieder" schnell vertrieben hatte, machten wir uns wieder auf den Weg nach Schermbeck auf eine Runde durch den Dämmerwald und zurück in Richtung Gahlen. In Gartrop fuhren wir zurück über den Kanal zur K 3, wo wir die Gelegenheit zu einem Gruppenfoto nutzten
Das Wetter wurde immer besser, die Wärme tat allen gut und die Laune stieg immer weiter. Unser Kameramann Murat filmte die ganze Gruppe (DVD liegt vor)und hatte sichtlichen Spaß dabei. Zurück an der "Schule am Röttgersbach" liessen wir dann bei Kaffee und Kuchen auf dem Rasen sitzend nochmal diese angenehme RTF Revue passieren.
Ob wir es schaffen, für 2011 das gesamte Team Niederrhein 2007 zusammen zu bringen? Wir werden sehen...
Frank
Team Niederrhein 2007
So starteten wir in einer 10er Gruppe auf die "70er"-Runde. Bis auf 4 Leute (Susanne, Jürgen, Andrea & Olli) war das komplette Team Niederrhein 2007 anwesend... ein neuer Rekord! Die Strecke führte erst einige Kilometer in nördlicher Richtung (unterwegs K 1) zur "Schwarzen Heide"
durch den Gartoper Busch nach Gahlen zur K 2. Nachdem "Käpt´n Koga" Christoph uns mit leckeren Bananen versorgt hatte und durch das aus seinem Auto schallende "Junge komm bald wieder" schnell vertrieben hatte, machten wir uns wieder auf den Weg nach Schermbeck auf eine Runde durch den Dämmerwald und zurück in Richtung Gahlen. In Gartrop fuhren wir zurück über den Kanal zur K 3, wo wir die Gelegenheit zu einem Gruppenfoto nutzten
Das Wetter wurde immer besser, die Wärme tat allen gut und die Laune stieg immer weiter. Unser Kameramann Murat filmte die ganze Gruppe (DVD liegt vor)und hatte sichtlichen Spaß dabei. Zurück an der "Schule am Röttgersbach" liessen wir dann bei Kaffee und Kuchen auf dem Rasen sitzend nochmal diese angenehme RTF Revue passieren.
Ob wir es schaffen, für 2011 das gesamte Team Niederrhein 2007 zusammen zu bringen? Wir werden sehen...
Frank
Team Niederrhein 2007
15. Oktober 2010
Wo das Meer die Luft salzig macht
Am 21. August war es mal wieder soweit. Nach längeren Wartezeit und vielen Entbehrungen packten Karin und ich unseren blauen Radtransporter mit den beiden Cyclocross-Rädern und fuhren mal wieder zu unseren westlichen Nachbarn ins schöne Zeeland um dort eine unvergessliche Woche zu geniessen.
Unser Domizil in dem Ort Burgh-Hamsteede, ein schönes, uraltes Haus aus dem Jahre 1658 zog uns mit seinem unwiderstehlichen Charme sofort in seinen Bann.
An den ersten Tagen der Ferienwoche spielte leider das Wetter nicht mit.... aber Mittwochs machten wir uns dann auf, zu einer ausgiebige Radtour über die Insel Schouwen-Duiveland. Karin zeigte sichtlichen Spaß an ihrem speziell für sie umgebauten Focus Mares und mir machte mein neu aufgebautes Ridley Crosswind sehr viel Freude. Unser Weg führte uns zuerst an der Südküste entlang in Richtung Zierikzee, auf dem wir aber dann schon nach wenigen Kilometern in einem Aussichtsturm Schutz vor den herannahenden, bedrohlich dunklen Wolken suchten. Nach dem Erklimmen des Turms durch die im Inneren nach oben führende Wendeltreppe erblickten wir dann wieder die ersten blauen Stellen am Himmel und beschlossen, unsere Tourenpläne in Richtung Oosterscheldedam zu verlegen, wo sich bereits die ersten Sonnenstrahlen zeigten.
Die Fahrt über die Sturmflutwehr wurde zu einem einzigartigem Erlebnis, an der rechten Seite die offene Nordsee, links die Oosterschelde, radelten wir zur ehemaligen Arbeitsinsel "Neeltje Jans"
und machten dort an dem künstlich angelegtem Strand eine ausgiebige Rast.
Weiter ging es in südlicher Richtung auf die Insel Noord-Beveland, die wir dann weiter in östlicher Richtung an der Küste entlang befuhren. Gegen Nachmittag zogen auch dort wieder bedrohliche Wolkenfelder auf und wie beschlossen, wieder umzukehren. An einem Campingplatz stärkten wir und bei der inzwischen obligatorisch gewordenen "Frikandel speziaal met Frietjes en Mayo" und machten uns wieder auf den Weg nach Hause, die Sturmflutwehr in umgekehrter Richtung überquerend. Auf den letzen drei Kilometern erwischte uns dann doch noch ein Regenschauer und wir waren froh, nach gefahrenen 54 Kilometern wieder in unserem Domizil angekommen zu sein.
Frank
Team Niederrhein 2007
Unser Domizil in dem Ort Burgh-Hamsteede, ein schönes, uraltes Haus aus dem Jahre 1658 zog uns mit seinem unwiderstehlichen Charme sofort in seinen Bann.
An den ersten Tagen der Ferienwoche spielte leider das Wetter nicht mit.... aber Mittwochs machten wir uns dann auf, zu einer ausgiebige Radtour über die Insel Schouwen-Duiveland. Karin zeigte sichtlichen Spaß an ihrem speziell für sie umgebauten Focus Mares und mir machte mein neu aufgebautes Ridley Crosswind sehr viel Freude. Unser Weg führte uns zuerst an der Südküste entlang in Richtung Zierikzee, auf dem wir aber dann schon nach wenigen Kilometern in einem Aussichtsturm Schutz vor den herannahenden, bedrohlich dunklen Wolken suchten. Nach dem Erklimmen des Turms durch die im Inneren nach oben führende Wendeltreppe erblickten wir dann wieder die ersten blauen Stellen am Himmel und beschlossen, unsere Tourenpläne in Richtung Oosterscheldedam zu verlegen, wo sich bereits die ersten Sonnenstrahlen zeigten.
Die Fahrt über die Sturmflutwehr wurde zu einem einzigartigem Erlebnis, an der rechten Seite die offene Nordsee, links die Oosterschelde, radelten wir zur ehemaligen Arbeitsinsel "Neeltje Jans"
und machten dort an dem künstlich angelegtem Strand eine ausgiebige Rast.
Weiter ging es in südlicher Richtung auf die Insel Noord-Beveland, die wir dann weiter in östlicher Richtung an der Küste entlang befuhren. Gegen Nachmittag zogen auch dort wieder bedrohliche Wolkenfelder auf und wie beschlossen, wieder umzukehren. An einem Campingplatz stärkten wir und bei der inzwischen obligatorisch gewordenen "Frikandel speziaal met Frietjes en Mayo" und machten uns wieder auf den Weg nach Hause, die Sturmflutwehr in umgekehrter Richtung überquerend. Auf den letzen drei Kilometern erwischte uns dann doch noch ein Regenschauer und wir waren froh, nach gefahrenen 54 Kilometern wieder in unserem Domizil angekommen zu sein.
Frank
Team Niederrhein 2007
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